Das Problem der Auswahl einer adäquaten Wertsyntheseregel bei Nutzwertanalysen im Verkehrswesen.

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SEBI: Zs 658
BBR: Z 78
IRB: Z 1095

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Zusammenfassung

Der üblicherweise bei Nutzwertanalysen im Verkehrswesen angewandte additive Wertsyntheseansatz weist bei der Berücksichtigung von Mindestanforderungen der Verkehrsnachfragen bzgl. bestimmter Entscheidungskriterien eindeutige Schwächen auf, die auch durch eine multiplikative oder additiv-multiplikative Wertsynthese nicht behoben werden können. Daher ist im Verkehrswesen bei Vorliegen von Mindestanforderungen entweder eine Vorauswahl der Entscheidungsalternativen zu treffen, eine Formulierung einer spezifizierten Wertsyntheseregel oder aber die Erweiterung der Nutzwertanalyse zu einem linearen Programmierungsansatz unter Nebenbedingungen, die Mindestanforderungen repräsentieren, notwendig. Für welche dieser 3 Möglichkeiten sich ein Projektevaluierer in praxi zu entscheiden hat, hängt von der Brisanz und Komplexität der Entscheidungssituation ab. Sicherlich bietet die dritte Möglichkeit bei sehr komplexen Entscheidungen gewisse Vorteile, zumal auch sog. Investitionspakete bewertet werden können.

Beschreibung

Schlagwörter

Verkehr, Verkehrssystem, Verkehrsmittel, Analyse, Nutzwertanalyse, Entscheidungsprozess

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Zeitschrift für Verkehrswissenschaft, Düsseldorf Jg. 50 (1979), H. 1, S. 44-51, Lit.

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Verkehr, Verkehrssystem, Verkehrsmittel, Analyse, Nutzwertanalyse, Entscheidungsprozess

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