Osterholz-Tenever.

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1975

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SEBI: 77/8-Nr.15-4

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Abstract

Seit Beginn der siebziger Jahre entsteht als Entwicklungsmaßnahme nach dem Städtebauförderungsgesetz am östlichen Stadtrand von Bremen das Wohnungsbauprojekt Osterholz-Tenever. Das ursprünglich auf 4000 Wohneinheiten in 3- bis 22geschossiger Bauweise konzipierte Wohngebiet wurde aufgrund der Einwohnerentwicklung auf 2600 Wohneinheiten beschränkt. Die Entscheidung über die Fortführung des Projekts soll nicht vor Ende 1976 fallen. Das 59 ha große Wohngebiet ist 12 km von der Innenstadt entfernt, liegt aber in direkter Nachbarschaft zum Gewerbegebiet Osterholz-Mahndorf. Erschlossen wird der Stadtteil durch eine außerhalb der Bebauung liegende vierspurige Hauptstraße und Stichstraßen ohne Durchgangsverkehr. Zu den 1 bis 4 1/2 Zimmerwohnungen, den Sonderwohnungen für ältere Bürger und Studenten, aber auch der Wohnungen für Behinderte gelangt man über Treppenhäuser, die mit der Fußgängerebene, dem tiefer liegenden Straßenebene und über Fußgängerbrücken auch mit der Grünzone jenseits der Hauptstraße verbunden sind.

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Bremen: (1975), 18 S., Kt.; Abb.

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