Die kapitalistische Stadt. Ökonomie und Politik der Stadtentwicklung.
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SEBI: 77/6047
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Zusammenfassung
Stadt - so der Autor - sei nur in historischer Sicht als Gegenstand wissenschaftlicher Erkenntnis zu begründen. Im Entstehen dauerhafter Ansiedlungen mit hoher Bevölkerungsdichte um 3500 v. Chr. wird ein Prozeß der sozialen Entwicklung dargestellt, in dessen Verlauf der politisch-administrative Apparat, die Entscheidung über Aneignung und Reinvestition des Arbeitsprodukts die Produktion selbst dominiert. Die kapitalistische Logik, technische Rationalität und das Primat des Profits tilgen die Unterschiede zwischen einzelnen Städten aus und machen die Stadt zum Ort der kapitalistischen Industriezivilisation überhaupt. Die Frage nach typischen urbanen Verhaltensweisen sei von der Klassenlage und der Stellung im Kontext der Produktionsverhältnisse her zu beantworten. Die Formen städtischer Milieus seien als gesellschaftliche Produkte zu verstehen. difu
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Hamburg: VSA 324 S.,
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Serie/Report Nr.
Analysen zum Planen und Bauen; 10