Die schwäbische Reichsritterschaft zwischen Westfälischem Frieden und Reichsdeputationshauptschluß. Untersuchung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Reichsritterschaft in den Ritterkantonen Neckar-Schwarzwald und Kocher.
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SEBI: 80/3916
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Zusammenfassung
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Untersuchung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung von sozialen Schichten, also zu einer Fragestellung, die bis vor 10 Jahren durch die Geschichtswissenschaft vernachlässigt wurde. Beobachtungsfeld dieser Untersuchung ist der freie reichsunmittelbare Adel, der ein Teil des Niederadels ist, zu dem nach Wilfried Danner alle diejenigen Familien gerechnet werden, die keine Reichsstandschaft erlangt haben. Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die eingeschriebenen Familien und deren inkorporierte Herrschaften in den schwäbischen Ritterkantonen Neckar-Schwarzwald und Kocher. Der Autor zeigt, wie am Ende des alten Reiches der wirtschaftlich ruinierte ritterschaftliche Adel bei der Schaffung des modernen Staatswesens durch andere Schichten - etwa den neunobilierten Geldadel - abgelöst wurde. sg/difu
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Reichsritterschaft, Wirtschaftsgeschichte, Adelsgeschichte, Standesbewusstsein, Grundherrschaft, Absolutismus, Institutionengeschichte, Landesgeschichte, Wirtschaftspolitik, Verfassungsgeschichte
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Stuttgart: Müller & Gräff (1979), IV, 431 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Tübingen 1978)
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Reichsritterschaft, Wirtschaftsgeschichte, Adelsgeschichte, Standesbewusstsein, Grundherrschaft, Absolutismus, Institutionengeschichte, Landesgeschichte, Wirtschaftspolitik, Verfassungsgeschichte
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Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde; 17