Soziale Determinanten des organisierten Sportbetriebs.
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1963
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SEBI: JA 814
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Zusammenfassung
Der Verfasser untersucht in bewußter Abgrenzung zu kulturkritischen Positionen die soziale Seite der Institution Sport unter Ausklammerung der Beziehung von Staat und Sport. Nach dem Verhältnis von Sport und Wissenschaft werden die Entstehung und Entwicklung der Organisationen des Sports in Deutschland beschrieben. Es folgt eine Diskussion der entscheidenden Determinanten für sportliches Interesse und Aktivität (Alter, Geschlecht, Konstitution, geographisch-klimatische Bedingungen). Schichtungsstrukturen von Sportarten und -vereinen werden aufgezeigt und die Führungsstrukturen in Sportorganisationen analysiert. Eingegangen wird auf Sportideologie (z. B. die Ideologie von Funktionären) und -kritik (z. B. der kulturkritischen Intelligenz). Der theoretisch-methodische Bezugsrahmen der vorliegenden Arbeit entstammt u. a. verschiedenen soziologischen Konzepten wie der Bezugsgruppentheorie, dem Gemeinschafts-Gesellschafts-Syndrom (F. Tönnies), der Theorie der modernen Massengesellschaft (G. Simmel). mk/difu
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Schlagwörter
Sport , Sozialbindung , Bezugsgruppentheorie , Organisation , Sportverein , Freizeit , Verband , Verein , Soziographie , Theorie
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Münster: (1963), 200 S., Tab.; Lit.
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Stichwörter
Sport , Sozialbindung , Bezugsgruppentheorie , Organisation , Sportverein , Freizeit , Verband , Verein , Soziographie , Theorie