Geographie des Bezirks Spandau.
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SEBI: OE 871
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Zusammenfassung
Die stadtgeographische Arbeit versucht, den Entstehungsprozeß des stadtlandschaftlichen Gefüges des Berliner Verwaltungsbezirkes Spandau darzustellen. Dabei stehen zum einen die Inwertsetzung des naturräumlichen Potentials während der Eigenentwicklung der Stadt Spandau und zum anderen die in diesem Jahrhundert erfolgte funktionale Verflechtung Spandaus mit Berlin im Mittelpunkt. Darüber hinaus wird deutlich gemacht, daß Spandau auf seinem Weg von der Ackerbürgerstadt zum heutigen Verwaltungsbezirk einer Weltstadt von einer Vielzahl von Entwicklungen geprägt wurde, die sein baulich-funktionales Gefüge ebenso beeinflußten wie die konkreten Lebensbedingungen seiner Bürger und die sich vor allem an den drei Geofaktoren Altstadt, Neustadt und Industriegebiet festmachen lassen. Nach Ansicht der Autorin läßt sich Spandau in diesem Zusammenhang nicht als ,,Industrievorort'' Berlins, sondern als Bezirk mit einer Ausrichtung auf ein eigenes Zentrum, mit differenzierten Wohnvierteln und gesonderten industriell und agrarisch genutzten Gebieten charakterisieren. cb/difu
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Stadttopographie, Stadtgeschichte, Kulturlandschaft, Stadtgeographie, Siedlungsgeschichte, Siedlungsgeographie
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Berlin: (1966), IV, 175 S., Kt.; Tab.; Lit.
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Stadttopographie, Stadtgeschichte, Kulturlandschaft, Stadtgeographie, Siedlungsgeschichte, Siedlungsgeographie