Decentralizing city government. An evaluation of the New York City district manager experiment.
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SEBI: 78/3461
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Zusammenfassung
Das vorliegende Werk befaßt sich mit der sich verschlechternden Lebensqualität in amerikanischen Großstädten am Beispiel New Yorks.Der Hauptuntersuchungspunkt ist, wie die Verwaltung menschengerechter gestaltet und wie das Verhältnis von Verwaltung und Bürgern verbessert werden kann.Konstatiert wird ein zu hohes Maß an Verwaltungskonzentration wodurch ein Mitwirken von Bürgern prinzipiell unmöglich ist.Um die Distanz zwischen Bürgern und Stadtverwaltung zu verringern wurde ein Nachbarschafts-Verwaltungs-Programm (neighborhood-governmentprogram) entwickelt und dadurch das Amt eines ''districtmanager'' geschaffen (ein ''district'' umfaßt rund 130 000 Menschen), dessen Aufgabe in einer Vermittlerrolle zwischen Verwaltung und Bevölkerungsgruppen besteht.In der Auswertung wird die Verwaltungsdezentralisierung befürwortet und als Hauptproblem die Unbeweglichkeit und Abneigung zur Kompetenzdelegation der Zentralverwaltung benannt. vk/difu
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Dezentralisation, Bürgerbeteiligung, Nachbarschaft, Lebensqualität, Großstadt, Verwaltungsorganisation, Verwaltung, Studie, Empirie
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Lexington: Lexington Books (1977), 282 S., Abb.: Tab.; Lit.
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Dezentralisation, Bürgerbeteiligung, Nachbarschaft, Lebensqualität, Großstadt, Verwaltungsorganisation, Verwaltung, Studie, Empirie