Die Entwicklung des Konzepts eines "Integrierten gesellschaftlichen Steuerungssystems".
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1979
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SEBI: 79/1708
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Zusammenfassung
Soll ein Unternehmen als Koalition einer Vielzahl an ihm nicht nur kapitalmäßig beteiligter Personen und Gruppen, die alle durch Leistungen und Gegenleistungen mit ihm verbunden sind, verstanden werden, so muß sich die Überwindung der Beschränkung auf die wirtschaftlichen Determinanten des Unternehmens mit dem Ziel, es als gesellschaftliche Institution zu begreifen, auch in der unternehmerischen Rechnungsführung niederschlagen.Daraus folgt, daß das Rechnungswesen zu einem gesellschaftsbezogenen multidimensionalen Kosten-, Belastungs- und Erfolgsrechnungssystem ausgebaut werden muß.Dieses Konzept der Sozialbilanz der Unternehmen fungiert als ein wesentlicher Baustein für das in der Arbeit ansatzweise entwickelte ,,integrierte gesellschaftliche Steuerungssystem''.Den ergänzenden, die volkswirtschaftlichen Belange repräsentierenden Baustein zu diesem Steuerungssystem stellt das System der sozialen Indikatoren dar.Durch die in den Sozialbilanzen der Unternehmen enthaltenen Informationen können die sozialen Indikatoren modifiziert und ihrerseits den Unternehmen als neue Planungs- und Zieldaten vorgegeben werden.Der Autor will wesentliche Prämissen und grundsätzliche Forderungen, die an ein solches System zu stellen wären, herausarbeiten.Der hier intendierte Feed-Back-Prozeß enthält keinesfalls planwirtschaftliche Doktrinen; er wird vielmehr als beiden Wirtschaftssystemen überlegen angesehen. bg/difu
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Göttingen: (1979), IV, 172 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.