Information und Kommunikation im Rahmen staatlicher Wirtschaftspolitik.

Kraft, Hans-Peter
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1978

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SEBI: 79/5201

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Zusammenfassung

Ökonomische Entscheidungen oder Handlungen werden durch Informationen angeregt und beeinflußt. Der damit verbundene Kommunikationsprozeß stellt eine Voraussetzung jedes funktionsfähigen Wirtschaftsprozesses dar. In der Arbeit wird die Beziehung zwischen dem Staat als wirtschaftspolitischer Instanz und den Wirtschaftssubjekten als ökonomischen Handlungseinheiten, angelehnt an die Kommunikationstheorie, als Kommunikator-Rezipienten-Beziehung untersucht. Damit wird das Verhältnis Kommunikator-Medium-Rezipient mit seinen kommunikationstheoretischen Bezügen auf volkswirtschaftliche, d. h. hier wirtschaftspolitische Problembereiche übertragen. Der wirtschaftspolitische Kommunikationsprozeß wird als Ablaufprozeß ökonomischer Informationen und Nachrichten beschrieben, wobei seine Möglichkeiten, aber auch Grenzen zur Steuerung wirtschaftlichen Verhaltens aufgezeigt werden. ud/difu

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Berlin: Nicolai (1978), 203 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; FU Berlin 1978)

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Nicolai-Wissenschaft

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