Die Bildungspolitik des deutschen Bildungsrates. Eine ideologiekritische Studie der pädagogischen und bildungspolitischen Zielvorstellungen in den Empfehlungen der Bildungskommission unter Berücksichtigung der bildungspolitischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart.
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1976
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SEBI: 79/5619
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Zusammenfassung
In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die bildungspolitischen und gesellschaftlichen Zielvorstellungen und Begründungen für die Reform des Ausbildungssektors, wie sie in den Empfehlungen der Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates dargelegt sind, am Maßstab zunehmender Emanzipation zu untersuchen und ihre Bedeutung für die Bildungspolitik in Bund und Ländern herauszuarbeiten. Die ideologiekritische Analyse der Empfehlungen des Bildungsrates soll erbringen, ob sich der Bildungsrat bei seinen bildungspolitischen Vorstellungen wie z. B. Chancengleichheit etc. an dem Ziel der Hervorbringung eines gesellschaftsverändernden Potentials in der heranwachsenden Generation orientiert oder ob diese mit der Bildungsreform lediglich in die - obsolet gewordenen - kapitalistischen Produktionsverhältnisse eingepaßt werden soll. Die Arbeit enthält neben dem Hauptteil, in dem ausgewählte Empfehlungen des Bildungsrates unter dem angedeuteten Aspekt dargelegt und analysiert werden, eine Darstellung des Verhältnisses von Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik und dessen Entwicklung in der pädagogischen Diskussion der Bundesrepublik. sw/difu
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Darmstadt: (1976), 512 S., Abb.; Tab.; Lit.