Sicherheit und Leistungsfähigkeit städtischer Straßenkreuzungen unter dem Aspekt der Informationsverarbeitung des Kraftfahrzeugführers.
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1978
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SEBI: 79/5163
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Zusammenfassung
Die Wechselbeziehungen zwischen den Fahrer-Fahrzeug-bzw. Fahrer-Umwelt-Elementen basieren im wesentlichen auf dem Informationsaustausch zwischen den jeweiligen Systemkomponenten. Der Mensch als schwächste Komponente dieser Wechselbeziehung bestimmt mehr oder weniger bewußt die Intensität und den Zeitbedarf für diesen Informationsaustausch. Aufgezeigt werden Zusammenhänge zwischen der Informationsaufnahme und -verarbeitung des nicht bevorrechtigten Fahrers an einer vorfahrtgeregelten innerstädtischen Kreuzung und den verkehrstechnischen Kenngrößen des bevorrechtigten Fahrzeugstroms in der Verkehrssituation ,,Kreuzen''. Die Ergebnisse zeigen, daß das Beobachtungsverhalten des Nichtbevorrechtigten in charakteristischer Weise von den Sichtverhältnissen an der Kreuzung und von den Verkehrsverhältnissen im Hauptstrom abhängt. Eine Analyse ausgewählter Tätigkeiten zeigt weiterhin, wo für den Fahrer auf der nicht bevorrechtigten Straße Belastungsspitzen auftreten. Die simulationstechnischen Untersuchungen veranschaulichen den Einfluß der Zeitbedarfswerte für die Informationsverarbeitung auf die Leistungsfähigkeit der nicht bevorrechtigten Straße. ud/difu
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Karlsruhe: (1978), 125 S., Abb.; Tab.; Lit.