Landschaftsökologische Grundlegung naturbedingter agrarer Nutzungseignung am Beispiel der Gemarkungen von Hahn und Malchen - nördlicher Oberrheingraben. Auszug.
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SEBI: 79/6436
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Zusammenfassung
Landschaftsökologische Grundlagen blieben bei bisherigen planerischen Veränderungen meist unberücksichtigt.Anhand einer Untersuchung zweier Gemeinden in Südhessen versucht der Autor Voraussetzungen zu schaffen, die es ermöglichen, landschaftsökologische Grundheinheiten mit Hilfe von Bodenschätzungsunterlagen zu verallgemeinern, die damit auch als Basisdaten für Planungszwecke verwendet werden können.Die Frage nach natürlichen Standortqualitäten gewinnt, gerade in Ballungsgebieten, immer mehr an Bedeutung; da sollte es nach Auffassung des Autors zur Selbstverständlichkeit werden, bei künftigen Agrar-und Landschaftsplanungen aus der Kenntnis über die Bedeutung des natürlichen Wirkungsgefüges heraus landschaftsökologische Grundlagen zu erarbeiten und als Basisdaten jeder Nutzung und Nutzungsänderung heranzuziehen. im/difu
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Landschaftsökologie, Natur, Nutzungseignung, Raumplanung, Landwirtschaft
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Darmstadt: (1979), 4 S.
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Landschaftsökologie, Natur, Nutzungseignung, Raumplanung, Landwirtschaft