Wohnforschung und Wohnungspolitik. Eine Diskussion forschungs- und wohnungspolitischer Alternativen.
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1977
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ZZ
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SEBI: 78/5450
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DI
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Abstract
Wissenschaft kann über künftige Wohn-, Gestaltungs- und Kontrollbedürfnisse und -fähigkeiten nur in dem Maße Auskunft geben, wie sie den Bewohnern bei der Ausdehnung von Handelsspielräumen und bei der Entwicklung von Handlungsfähigkeiten hilft. Am Beispiel der Wohnforschung und -politik in den USA werden Hinweise auf den Zusammenhang von Wohnungspolitik und Wohnforschung gegeben, die die These untermauern, daß ein wohnungspolitischer Richtungswechsel vom quantitativen aufs qualitative Wachstum neuer Fragestellungen und einer neuen Organisation des Forschungsprozesses bedarf. Unter dem Motto ,,Wahrnehmen, Denken, Empfinden und soziales Verhalten in der bebauten Umwelt'' werden vorhandene Untersuchungen wiedergegeben und bewertet, die im Bereich der Wohnungspolitik den Aspekt des qualitativen Wachstums berücksichtigt haben. In der Perspektive der Entwicklung von Handlungsfähigkeit in der bebauten Umwelt werden Grundlagenforschung, Material und Fragestellungen für eine Forschungspraxis zusammengetragen, die zur Anleitung einer Wohnungspolitik des qualitativen Wachstums geeignet scheinen. U.a. werden folgende Fragen erörtert Was bedeutet für den Mieter des Weniger an Verfügungsrechten im Vergleich zum Hausbesitzer Rückt die Abhängigkeit des Mieters in Zukunft als Benachteiligung gegenüber der größeren Unabhängigkeit des Eigenheimbesitzers in den Vordergrund Ist im Mietwohnungsbestand mit verstärkter Segregation der Einkommensgruppen zu rechnen bg/difu
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Hannover: (1977), 182 S., Abb.; Lit.