Vertrautheitsplanung - Leitbegriff und Teilkonzept einer kommunikativ angelegten Planungstheorie.
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1977
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SEBI: 78/2149
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Zusammenfassung
Die Arbeit beschäftigt sich mit Entstehungsbedingungen, Dimensionen und Wirkungen der Umweltbeziehung ,,Vertrautheit''. Es wird ein Modell der Vertrautheitsplanung entwickelt als Konzept einer kommunikativ angelegten Planungstheorie, die eine langdauernde und befriedigende Benutzbarkeit gebauter Umwelt sichern soll. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht nicht der Architekt oder Planer, sondern die Position des Nutzers und damit die Grundfrage, nach welchen individuellen und sozialen Gesichtspunkten Bewohner ihre unmittelbare sozialräumliche Umwelt beurteilen. Der Autor untersucht den Vorgang des Vertrautwerdens mit der sozialräumlichen Umwelt, also die Aneignung und die emotionale Annehmbarkeit als Voraussetzung von Identifikation und dauerhafter Ortsbindung und entwickelt Merkmale für die Bestimmung von Identitäts-, Vertrautheits-, Kommunikations- und Prozeßstandards.ms/difu
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Hannover: (1977), 286 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Institut für Architektur- und Stadtforschung; 9