Berufsschulplanung Kreis Pinneberg 1978, Bericht. Schülerprognosen - langfristiger Raumbedarf - alternative Neugliederungskonzepte - Standorte und Baumaßnahmen.

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SEBI: 78/3496-4

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Bedingt durch die geburtenstarken Jahrgänge werden die Schülerzahlen in den Berufsschulen des Kreises Pinneberg bis 1983 um ca. 20Prozent steigen, danach bis 1990 um knapp 40Prozent sinken. Unter der Annahme, daß bis dahin der Unterricht auf 12 Stunden angehoben wird führt ein Orientieren der Baumaßnahmen an den Höchstzahlen nicht zu Überkapazitäten. Der mittelfristig erforderliche Raumbedarf bis 1983 läßt sich -besonders bei den Sonderunterrichtsräumen- nicht genau abschätzen, liegt jedoch wesentlich unter den Prognosen der Jahre 1974/75. Bezüglich der Neugliederung der Berufsschulen existieren zwei alternative Konzepte, deren Pro und Contra im vorliegenden Bericht ausführlich dargestellt werden. Da sich im Rahmen der mündlichen Anhörung und der schriftlichen Stellungnahmen die angesprochenen Institutionen mehrheitlich für das Konzept A I ausgesprochen haben, empfiehlt die Planungsgruppe, dieses weiterhin zugrunde zu legen.bp/difu

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Berufsschule, Schülerprognose, Berufsschulplanung, Bauplanung, Schule, Bildungswesen

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Pinneberg: (1978), 38 S., Kt.; Abb.; Tab.

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Berufsschule, Schülerprognose, Berufsschulplanung, Bauplanung, Schule, Bildungswesen

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