Die Nomadenansiedlung in der irakischen Jezira.
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1966
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IFA IK 52 SIDEL
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Zusammenfassung
Die irakisch-syrische Jezira wird als das bedeutendste noch erhaltene Beispiel einer großräumigen Nomadensiedlung geschildert. Die neue Entwicklung wird durch ein Regierungsprogramm geprägt, dessen Ziel es ist, die Beduinen seßhaft zu machen. Bis 1965 wurden im nördlichen Irak ca. 100 000 Nomaden in ca. 900 Dörfern angesiedelt (jeweils zwischen 10 und 300 Familien). Die Studie beschreibt den Ansiedlungsprozeß und dessen Probleme in wirtschaftlicher, sozio-kultureller und räumlicher Hinsicht.
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Tübingen: Selbstverlag (1966), 148 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Tübinger geographische Studien; 20