Koordinierung der Erschließung. Wohngebiet für 6000 Einwohner, Bad Godesberg-Heiderhof. Untersuchungsauftrag.
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1969
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SEBI: Ser 914-18-4
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Zusammenfassung
Gegenstand der Arbeit ist das Problem der Koordinierung der Erschließung eines größeren, differenziert erschlossenen und bebauten Wohngebietes.Unter ,,Koordinierung der Erschließung'' wird einerseits die Abstimmung der Tiefbauarbeiten mit den Hochbaumaßnahmen und andererseits die räumliche und zeitliche Kooperation aller Teilmaßnahmen des Erschließungskomplexes verstanden.Ausführlich dargestellt werden die dabei zu beachtenden Grundsätze und Einflüsse auf die Entwurfsgestaltung des Bebauungsplanes, die Projektierung der Erschließungsanlagen, die Baudurchführung und die Kostenumlegung der Erschließung.Ziel dieser Untersuchung ist es, Nutzen und Schwierigkeiten, die bei einer zusammenfassenden Erschließungsplanung und deren Verwirklichung in der entwurfsmäßigen Abstimmung sowie auf der Baustelle auftreten, kritisch zu verfolgen und auszuwerten.Darüberhinaus werden Maßstäbe entwickelt, wie die Kostenergebnisse im Erschließungsbereich für eine kommunalwirtschaftliche und wohnungswirtschaftliche Beurteilung aufzubereiten sind.Die Arbeit stellt u. a. fest, daß bei der Ausschreibung von Bauvorhaben möglichst viele Einzelprojekte an einen Unternehmer vergeben werden sollten, um dessen koordinierende Tätigkeit mit nutzbar zu machen.Bei der Vergabe ist das wirtschaftlichste Angebot zu berücksichtigen und nicht das billigste. bg/difu
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Bad Godesberg: Selbstverlag (1969), 106 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe "Demonstrativbauvorhaben"; 18