Landschaftsgeschichte und -ökologie des Nordschwarzwaldes.
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1973
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SEBI: 77/3318
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Zusammenfassung
Untersucht werden die verschiedenen Typen der im nördlichen Hochschwarzwald auftretenden Plateaumoore. An drei Standard-Moorprofilen wurde mit Hilfe der Pollenanalyse die nacheiszeitliche Vegetationsentwicklung studiert, um sie in die mitteleuropäische Grundsukzession einzuordnen und in die absolute Zeitrechnung zu stellen. Die Moorwachstums- und Transgressionsphasen stimmen gut mit einigen bisher bekannten Phasen eines feuchteren Klimas in Europa und zum Teil der Nordhemisphäre überein. Die Klimaschwankungen, die möglicherweise die Phasen der Moorausbreitung ausgelöst hatten, vermochten die ökologischen Bedingungen auf den Hochflächenstandorten außerhalb des Einflußbereiches der Moore kaum zu beeinträchtigen. Die Torfbildungen sind an den Eingriff des Menschen in die Vegetation - beginnend mit dem Hohen Mittelalter - geknüpft.
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Stuttgart: Ulmer (1973), 121 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; Hohenheim 11973)
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Serie/Report Nr.
Hohenheimer Arbeiten. Reihe pflanzliche Produktion; 68