Wohnhaus in Krefeld. Projektbericht.

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1977

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SEBI: Zs 3070-4
BBR: Z 133
IRB: Z 37

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Authors

Abstract

Die Rolle einer Fassade in einem historischen Straßenraum und deren Erhaltung bei dem Umbau eines Wohnhauses aus der Jahrhundertwende in Krefeld wird dokumentiert. Beschrieben wird der Umbau und die Problematik einer Architekturauffassung der sechziger Jahre, die einem Haus mit spätklassizistischer Fassade ohne Bedenken eine völlig offene, verglaste Hinter- und Gartenseite zuordnen kann. Dabei wird die Frage nach der Einheit im Haus gestellt, eine Forderung, die heutiger Denkmalschutz anders beantworten würde als es der Architekt in diesem Falle durch Aufspalten des Hauses in Altbau und Neubau getan hat.

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In: Baumeister, München 74 (1977), H. 8, S. 723-724, Kt.; Abb. 0

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