Keine Ausgleichspflicht des Staates gegenüber dem Kfz-Haftpflichtversicherer bei Amtshaftung für einen Fahrer.

Beck
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2001

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Beck

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München

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0934-1307

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ZLB: Zs 4033-4

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RE

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Abstract

Verursacht ein Zivildienstleistender mit einem Fahrzeug seiner - privatrechtlich organisierten - Beschäftigungsstelle auf Dienstfahrt schuldhaft einen Verkehrsunfall, bei dem ein Dritter geschädigt wird, so ist die gegenüber dem geschädigten Dritten nach Amtshaftungsgrundsätzen anstelle des Zivildienstleistenden verantwortliche Bundesrepublik Deutschland dem Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherer, der den Schaden reguliert hat, nicht ausgleichspflichtig. BGH, Urteil vom 15.2.2001 - III ZR 120/00 (OLG Köln). difu

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Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht

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Nr. 5

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S. 212-213

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