Wege des Modelldenkens in der Wirtschaftsgeographie.
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1976
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SEBI: 77/4950
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Zusammenfassung
Zur Einführung in den Themenkreis werden die historischen Wurzeln des Modellgedankens und die Situation skizziert, in welcher der Modellbegriff zur Anwendung und raschen Ausbreitung gelangen konnte.Im folgenden wird die unterschiedliche Verwendung des Modellbegriffs insbesondere in wirtschaftsgeographischer Hinsicht erörtert.Anschließend werden die Rahmenbedingungen wirtschaftsgeographischen Modelldenkens untersucht, die Einfluß nehmen auf die Verwendung der Modellidee sowie auf die Art der Wiedergabe der Wirklichkeit.Aus dieser Denkkulisse gelangen Impulse ins Feld der Modellforschung.Diesem theoretischen Rahmen sind auch die Gesichtspunkte eingeordnet, die zur Klassifizierung der wirtschaftsgeographischen Modelle führen.Im weiteren erfolgt eine Betrachtung der im Vorfeld explizit-konkreter Modelle entworfenen Denkgebilde sowie eine Darstellung der in der Wirtschaftsgeographie auftretenden Erscheinungsformen des Modells.Im nächsten Schritt werden die allen oder einzelnen Gruppen von wirtschaftsgeographischen Modellen gemeinsamen und unterschiedlichen Charakteristika herausgearbeitet.Abschließend erfolgt eine Untersuchung der Möglichkeiten und Anforderungen wirtschaftsgeographischer Modellbildung, um damit Perspektiven auf die zukünftige Entwicklung zu eröffnen.
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Frankfurt/Main: Selbstverl. d.Seminars f.Wirtschaftsgeographie, Univ.Frankfurt/Main (1976), 180 S., Abb.; Lit.(geogr.Diss.; Frankfurt/Main 1975)
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Serie/Report Nr.
Frankfurter wirtschafts- und sozialgeographische Schriften; 25