Kommunalpolitik der KPD im Ruhrgebiet 1924-1933.

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SEBI: 77/4208

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Die Arbeit versucht eine Lücke innerhalb der Literatur zur Kommunalpolitik in der Weimarer Republik zu schließen. Die kommunalen Vertretungen erfordern ihrer Natur nach eine auf alltägliche, naheliegende Ziele gerichtet, kontinuierliche Arbeit. Die KPD der Weimarer Republik faßte dagegen die kommunalen Parlamente in erster Linie als Agitationstribünen zur Massengewinnung für ein mehr oder weniger fernes Ziel auf. Der sich hieraus ergebende Konflikt wird im Hinblick auf den innerparteilichen Mechanismus der politischen Entscheidungsfindung und -durchsetzung untersucht. Dabei interessiert vor allem, welche Prioritäten gesetzt wurden und welchen Stellenwert demzufolge die Kommunalpolitik im strategischen Konzept der Partei einnahm, ob und inwieweit die beabsichtigte Verbindung von parlamentarischer Arbeit mit außerparlamentarischen Aktivitäten gelungen ist und in welchem Maße sich die Richtungskämpfe innerhalb der Parteiführung auswirkten. Der zeitliche Einstieg von 1924 ergibt sich daraus, daß erstmals im Mai 1924 kommunistische Fraktionen von beachtenswertem Umfang in die städtischen Vertretungen einzogen.

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Kommunismus, Kommunalpolitik, Parlamentarismus, Institutionengeschichte, Partei, Kommunale Vertretungskörperschaft, Politik, Geschichte

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Wuppertal: Hammer (1977), 339 S., Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Bochum 1975)

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Kommunismus, Kommunalpolitik, Parlamentarismus, Institutionengeschichte, Partei, Kommunale Vertretungskörperschaft, Politik, Geschichte

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