Die Bayerische Landesbühne. Studien zur Geschichte eines Regionaltheaters.
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1974
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SEBI: 77/145
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Zusammenfassung
Der Autor hat sich nicht so sehr eine chronologisch fortschreitende Darstellung der Geschichte der Bayerischen Landesbühne zum Ziel gesetzt, sondern vielmehr eine systematische Darstellung, deren Gliederung in erster Linie am Betriebsaufbau orientiert ist.Der Phänotyp dieser Wanderbühne wird zur Ausgangsbasis für die Betrachtungsweise; in den einzelnen Kapiteln werden der verwaltungstechnische Aufbau, der Spielbetrieb (Raumprobleme, Spielgruppen, Tourneewesen), der Spielplan von 1922-1944 und schließlich die Spielgemeinden (Programm, Finanzierung, Dienstleistungen) untersucht.Abschließend werden Bedeutung und Wirkung der Landesbühne vor 1933 und während des Nationalsozialismus - vor allem auch im Hinblick auf die Reorganisationsbemühungen nach 1945 -kritisch beleuchtet.Die nationalsozialistische Kulturpolitik hatte die Landesbühne als Propagandainstrument mißbraucht.Daraus resultierte nach 1945 ein tiefes Mißtrauen, das die Reorganisation der Landesbühne scheitern ließ.
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Schlagwörter
Landesbühne , Wanderbühne , Region , Theater , Finanzierung , Kultur , Reorganisation , Haushaltswesen , Institutionengeschichte , Kunst , Finanzen
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München: Kitzinger in Kommission (1974), 186 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.München 1974)
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Stichwörter
Landesbühne , Wanderbühne , Region , Theater , Finanzierung , Kultur , Reorganisation , Haushaltswesen , Institutionengeschichte , Kunst , Finanzen
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Münchener Beiträge zur Theaterwissenschaft; 3