Analysen zur Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr - mit Herleitung eines dreifachen Trip-Interchange-Modal-Split Modells.
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1976
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SEBI: 77/3665
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, maßgebliche Einflüsse der Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr (PFV) zwischen Straße, Schiene und Luft zu analysieren. Hierzu werden die verkehrsstatistischen und eine Reihe sozio-ökonomischer Daten zum Generalverkehrsplan von Nordrhein-westfalen herangezogen und ausgewertet. Aus der Analyse dieser Daten wird sukzessive ein dreidimensionales Modell entwickelt, das die funktionalen Zusammenhänge des Verkehrsaufkommens für jedes Verkehrsmittel in einer eigenen Dimension darstellt und die Modal-Split-spezifischen Interdependenzen der drei Personenfernverkehrsmittel durch vektorielle Verknüpfung der drei Dimensionen ausdrückt. Ein Vergleich des modellmäßigen mit dem gemessenen Personenverkehrsaufkommen zeigt eine hohe Affinität des Modells zum tatsächlichen Verkehrsgeschehen. Die Schärfe der Modellaussagen wird durch eine minutiöse Datenaufbereitung erreicht. Die verkehrsplanerische Verwendbarkeit des Modells für Maßnahmen zur Belebung des öffentlichen Personenfernverkehrs läßt sich daran ermessen, daß das Modell Anhaltspunkte für folgende Fragen liefert 1. Wo ist der PFV generell und wo verkehrsmittel-spezifisch unterdurchschnittlich vertreten 2. Wo läßt sich der öffentliche PFV attraktivieren 3. Inwieweit läßt sich der öffentliche PFV durch Attraktivierung der Anbindungsstruktur beleben
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Aachen: (1976), XIV, 204 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus., engl.(tech.Diss.; Aachen 1976)
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Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen des verkehrswissenschaftlichen Instituts; 25