Ein interregionales intersektorales Wachstumsmodell auf der Basis der Input-Output-Analyse.

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SEBI: 76/478

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Zusammenfassung

Aufbauend auf der Modellkonzeption der statischen, offenen Input-Output-Analyse wurde analog den Vorschlägen von Isard, Chenery und Moses versucht, die räumliche Dimension in Form der Regionen eines Wirtschaftsraumes in eine sektoralisierte Modellstruktur zu integrieren. Ausgangspunkt der modellmäßigen Berücksichtigung der Dimension ,,Zeit'' war die dynamische Version der Input-Output-Analyse, bei der sich jedoch in der vorliegenden Form als ,,Gleichgewichtsanalyse'' Widersprüche zur Annahme der Nichtnegativität der Bruttoproduktionswerte ergeben. Wegen dieser Konzeptionsschwäche fand schließlich eine modifizierte Form dieser Analyse Verwendung; aus der Verbindung mit dem interregionalen Modellansatz von Moses und Chenery resultierte dann als ,,empty box'' das Wachstumsmodell.

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Wachstumsmodell, Input-Output-Analyse, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Theorie, Wirtschaft

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Karlsruhe: Selbstverlag (1975), XIII, 158 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Karlsruhe 1973)

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Wachstumsmodell, Input-Output-Analyse, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Theorie, Wirtschaft

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Karlsruher Beiträge zur Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung; 4