Die Bestimmung regionaler und sektoraler Produktivitätsunterschiede durch die Schätzung von Produktionsfunktionen.
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1976
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SEBI: 77/2445
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Zusammenfassung
Voraussetzung für die Beachtung des gesamtwirtschaftlichen Wachstumsziels ist die Kenntnis der regionalen und sektoralen Grenzproduktivitäten der Produktionsfaktoren.Zweck der Untersuchung ist es, die Grenzproduktivität der Produktionsfaktoren in den Regionen und Wirtschaftssektoren von Nordrhein-Westfalen zu ermitteln.Die Kenntnis dieser Produktivitäten ist notwendig für eine auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum ausgerichtete regionale Wirtschaftspolitik, die eine optimale Allokation der Produktionsfaktoren im Raum beinhaltet.Zur Ermittlung der Produktivitäten bedient sich die Arbeit des Konzepts der Produktionsfunktion, aus der sich durch partielles Differenzieren Informationen über den Wachstumsbeitrag der Produktionsfaktoren (Grenzproduktivitäten) ableiten lassen.Die Bestimmung der Produktivitäten erfolgt somit über den Umweg der Schätzung von Produktionsfunktionen.Um Spezifikationsfehler zu vermeiden, sind in die Produktionsfunktionen möglichst alle für die Produktion relevanten Bestimmungsgründe aufgenommen worden.Aufgrund unzureichender statistischer Informationen ist es jedoch nicht möglich gewesen, insbesondere regionsspezifischen Besonderheiten in der Produktionsfunktion explizit Rechnung zu tragen.
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Münster: Selbstverlag d.Inst. f.Siedlungs- u.Wohnungswesens u. d.Zentralinst. f.Raumplanung, Univ.Münst (1976), VI, 187 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Münster 1976)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 32