Kontraktion der Bevölkerung. Räumliche Konsequenzen für Stadt und Land - Ein Beitrag zur Regionalplanung im Iran
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1971
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SEBI: 77/1493
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Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird versucht, im ersten Teil aus der Makrostruktur der sozialen, ökonomischen und natürlichen Zusammenhänge in Persien die Motive der Wanderungsbewegung und deren Trend zu ermitteln.Da die Kontraktion der Bevölkerung sich hauptsächlich auf die Stadt Teheran konzentriert, werden hier exemplarisch die Anziehungskraft der Stadtregion, die Zuwanderungsgründe wie die Auswirkung der Wanderung auf die Entfaltung und Existenz der Bevölkerung und die Entwicklung der Stadt untersucht.Aus dieser Analyse gehen Leitvorstellungen hervor, aus denen im zweiten Teil der Arbeit planerische Maßnahmen zur Regulierung der Wanderung auf Landesebene entwickelt werden.Der Vorschlag, die Planung bereits auf Landesebene anzusetzen und so vielfältig wie möglich zu gestalten, verfolgt den Zweck, daß nicht nur die potentiellen Abwanderer in ihrem Lebensraum existenzfähig werden, sondern auch die Bevölkerungsüberschüsse aus den untragfähigen Räumen (wie z.B.Teheran) in den tragfähigen Gebieten Aufnahme finden können, so daß ein Ausgleich zwischen Bevölkerungsverteilung und den Existenzmöglichkeiten in den drei Wirtschaftssektoren sowie in den verschiedenen Stufengrößen des Landes geschaffen werden kann.
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Berlin: F.Höpfner (1971), 136 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; TU Berlin 1973)