Il decentramento urbano in dodici passi europei. (Die Dezentralisierung städtischer Einrichtungen in 12 ausgewählten europäischen Ländern.)
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1977
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IRB: Z 1256
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Abstract
Der Artikel beschreibt die Dezentralisierung der öffentlichen, städtischen Einrichtungen in 12 europäischen Ländern. Dabei wird Dezentralisation verstanden als Versuch, Demokratie von der Basis her zu betreiben - das heißt, Partizipation der Bürger zu ermöglichen, Verwaltung und Verwaltungsprozesse wieder durchschaubar zu machen durch Verkleinerung der Verwaltungseinheiten. Der Artikel untersucht statistisch die Dezentralisierung, wie sie vorgesehen wird vom Gesetzgeber, untersucht, wieweit das Mittel des örtlich begrenzten Referendums noch praktiziert wird und beschreibt anhand der Tendenz zur Pressekonzentration in Europa, daß zumindest auf dem Informationssektor eine Dezentralisierung nicht zu beobachten ist. Die Tendenz wird als bürgerfeindlich, kapitalistisch bezeichnet. Die Zentralisation nimmt zu.
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In: Casabella, Mailand, 41 (1977), 422, S. 11-15, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus., engl.