Flexibilität - überschätzte Tugend des Großraums.

Drohn, Wolf-Dieter
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1977

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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264
IRB: Z 36

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Zusammenfassung

Kritisch setzt sich der Verf. mit der scheinbaren Flexibilität von Großräumen in Bürogebäuden gegenüber konventionellen Kleinräumen auseinander. Er weist nach, daß eine Umorganisation oder Nutzungsänderung in Großräumen einen ebenso hohen Planungsaufwand aufgrund komplizierter Mobilisierungssysteme, Arbeitsabläufe und Wegebeziehungen erfordert, wie das bei Kleinräumen der Fall ist. Einen höheren Grad an Flexibilität bieten für ihn Bürogebäude, bei denen durch eine bestimmte räumliche Struktur Organisationseinheiten ausgewiesen werden und quasi konventionelle Büros in der Fläche angeordnet werden können (Beispiel Verwaltunsgebäude Centraal Beheer in Apeldoorn).

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In: Bauwelt, Berlin 68 (1977), 4, S. 126-133, Abb.

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