Monotonie von Blondel bis Durand. Reduktion einer architektonischen Ästhetik?

Oechslin, Werner
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1977

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SI Z 71 SIZA 77

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Abstract

Der Verfasser beschreibt die Bedeutung des Begriffes ,,Monotonie'' in der Architekturtheorie des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts. Es gibt in der Architektur dieser Zeit eine Entwicklung, die einem Reinigungsprozeß gleichkommt und stilgeschichtlich mit dem Übergang von Barock zu Klassizismus umschrieben worden ist. Es werden insbesondere die Arbeiten von Blondel, Durand und Ludolfi vorgestellt. Durand entwickelte eine Entwurfsmethode mit geometrischen Grundformen und Rastersystem, die durch ihre Einfachheit verblüfft.

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In: Werk/Oeuvre.Archit. u.Kunst / Archit. et Art, St.Gallen 64 (1977), 1, S. 29-33, Kt.; Abb.

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