Die Wasserwirtschaft der Wärmekraftwerke am Beispiel der Rheinischen Braunkohlekraftwerke; Gewässerschutz - Wasser - Abwasser, Bd. 16; Parallelausg.
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SEBI: 76/2988
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Zusammenfassung
Braunkohlekraftwerke zählen zur Gruppe der thermischen Kraftwerke auf fossiler Brennstoffbasis, bei denen das Wasser (in Form von ca. neun wichtigen Wasserbedarfsarten) eine unentbehrliche und vielgestaltige Rolle spielt.Zur Deckung dieses Wasserbedarfs muß das zur Verfügung stehende Rohwasser je nach seiner Beschaffenheit und dem Verwendungszweck verschiedenen Reinigungsprozessen und Behandlungen unterzogen werden.Mit dem raschen Kraftwerksausbau und der Konzentration großer Kraftwerkseinheiten auf engem Raum werden wasserwirtschaftliche Probleme des Kraftwerkbetriebes immer wichtiger.Zur Versorgung der Kraftwerke muß Wasser aus Grundwasservorkommen oder Vorflutern entnommen werden.Bei der Aufbereitung des Wassers und infolge der innerbetrieblichen Nutzung entstehen Abwässer verschiedenartiger Beschaffenheit, Abfallart und Menge.Die Abwasser müssen gereinigt und anschließend in die Vorfluter eingeleitet werden.Ein großer Teil des entnommenen Wassers geht bei der Rückkühlung des Kondensatorkühlwassers durch Verdunstung verloren.Derartige Probleme werden in der vorliegenden Arbeit anhand von sieben rheinischen Braunkohlekraftwerken behandelt, die etwa 90Prozent der Kraftwerksleistung aller Braunkohlekraftwerke der BRD produzieren.
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Aachen: Gesellsch. z.Förderung d.Inst. f.Siedlungswasserwirtschaft, TH Aachen 209 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Aachen 1973)