Probleme bei der Industrialisierung einer ländlichen Region - Die Arbeitsmarktentwicklung in Ostfriesland nach dem 2.Weltkrieg

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SEBI: 76/3006

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Zusammenfassung

Zunächst werden die historischen und natürlichen Voraussetzungen beschrieben, die zu dem rückständigen Ausgangsstand Ostfrieslands nach dem 2.Weltkrieg führten.Im zweiten Schritt werden in Einzeldarstellungen die jeweilige Struktur und Entwicklung der wichtigsten Wirtschaftsbereiche und ihrer Beschäftigten beschrieben, um auf diesem Hintergrund die Probleme des Arbeitsmarktes in ihrer Abhängigkeit von sozialökonomischen Prozessen und in ihrer gesellschaftlichen Relevanz darstellen zu können.Durch den geringen regionalen Multiplikatoreffekt und die geringen qualitativen Verbesserungen der Standortstruktur ist eine Differenzierung der Arbeitsplätzestruktur nicht in Sicht.Ein Ausschöpfen der weniger profitabel verwertbaren Arbeitskräfte ist nicht möglich, weil andere Regionen Arbeitskraftreserven besitzen.Nach Ansicht der Verasserin werden sich die regionalen Diskrepanzen in den Lebens- und Arbeitsbedingungen solange verschärfen, wie Art und Ausmaß der Einbeziehung der Produktivkräfte in die Produktion ausschließlich den Kapitalbesitzern überlassen bleibt.

Beschreibung

Schlagwörter

Arbeitsmarkt, Industrialisierung, Ländlicher Raum, Arbeit, Wirtschaftspolitik, Industrie, Wirtschaft

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Düsseldorf: WI-Druck (1972), 167 S., Tab.; Lit.; Zus.(gesellschaftswiss.Diss.; Marburg 1972)

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Arbeitsmarkt, Industrialisierung, Ländlicher Raum, Arbeit, Wirtschaftspolitik, Industrie, Wirtschaft

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