Herrschaft und Qualifikation in Organisationen - Eine politökonomische Analyse.
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1976
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SEBI: Zs 507
BBR: Z 91
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Zusammenfassung
Organisationen sind mit der gesellschaftlichen Grundstruktur und mit dem Entwicklungsmuster der Gesellschaft verbunden. Spezifische Kontingenzbegründungen eröffnen Spielräume für spezifische Strategien der Reduktion bzw. der Ausfüllung von Kontingenzen. Diese sind selbst systemimmanent verankert und auch nur durch systemimmanente Reduktionsstrategien ausbalanziert. Gesellschaftlicher Wandel führt zu Änderungen in der organisationsspezifischen Zweckaufteilung, was dennoch einen systemspezifisch gesteuerten Zweck- u. Umsetzungswandel bedeutet. Die organisatorischen Anforderungsstrukturen unterliegen dominierenden ökonomischen und priviligierten Herrschaftsinteressen. Dennoch kommt es zu einem Prozeß der Entkoppelung, z. B. Lockerung der Verknüpfung tatsächlicher Arbeitsanforderungen und tatsächlicher Arbeitspositionsbildung.
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In: Soziale Welt, Göttingen Jg. 27 (1976), H. 3, S. 343-370