Der Strukturwandel des Fremdenverkehrs und die Bedeutung für die Fremdenverkehrsgebiete an den oberbayerischen Seen.

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1974

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SEBI: 76/5686

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Ausgewählt wurden die Fremdenverkehrsgebiete um den Tegernsee, den Starnberger See und den Chiemsee. Folgende Grundprobleme und Entwicklungsmöglichkeiten werden diskutiert Für das Tegernseer Tal besteht vor allem das Problem der monokulturellen Wirtschaftsstruktur als Folge der frühzeitigen Ersetzung agrarischer und seewirtschaftlicher Nutzungen durch Dienstleistungsnutzung unter Ausschluß einer industriellen Entwicklungsstufe. Im Vier-Seen-Gebiet um Starnberg wird der Urlauberfremdenverkehr zunehmend durch Naherholung als Folge des Überganges von einer traditionell großbürgerlichen Frequentierung zu den Erholungsbedürfnissen der lohnabhängigen Schicht aus München verdrängt. Das Grundproblem des Chiemseegebietes ist bestimmt durch die weitgehende Industrialisierung des Nahbereichs und die Erholungsnutzung hauptsächlich durch untere Schichten; vorrangig ist hier das Problem der Kommerzialisierung und Vergewerblichung der Freizeit- und Dienstleistungseinrichtungen zu lösen.

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München: (1974), 26 Bl.

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