Das Basic-Nonbasic-Konzept als Erklärungsmodell von Siedlungsstrukturen - dargestellt am Beispiel der Region Landau.

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SEBI: 76/2411

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Zusammenfassung

Die Testanalyse der grundlegenden, in dieser Arbeit weiterentwickelten Hypothesen der Basic-Nonbasic-Theorie führt zu einem Computer-Simulationsmodell, das als ,,ökonometrisches Simulationsmodell von Siedlungsstrukturen'' bezeichnet wird. Wie die Berechnungen zeigen, hat die Verknüpfung von Bevölkerung mit den Arbeitsplätzen bzw. von derivativen Arbeitsplätzen mit der Bevölkerung mit Hilfe der räumlichen Widerstandsfunktion sowie mit Hilfe der Attraktivitätsparameter im Modell zu einer relativ hohen Übereinstimmung von simulierten und eingegebenen Werten geführt. Mit dem Modell können planerisch angestrebte Veränderungen bzw. die räumliche Verteilung von Wohn- und Arbeitsplätzen eines gegebenen Wirtschaftsraumes als Folge veränderter Infrastrukturen, Bauleitpläne oder gar Wirtschafts- und Sozialstrukturen u.a. abgebildet werden. Als Planungsmodell ließe sich das Verfahren im Rahmen der Stadt- und Regionalplanung oder Verkehrsplanung einsetzen.

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Siedlungsstruktur, Simulation, Raumwirtschaft, Siedlungsgeographie, Raumplanung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaft, Planung, Geographie

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Hannover: (1976), 295 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Hannover 1976)

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Siedlungsstruktur, Simulation, Raumwirtschaft, Siedlungsgeographie, Raumplanung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaft, Planung, Geographie

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