Das Jugendkollektiv - Alternative zum Erziehungsheim?
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1970
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TIB: ZB 5449
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Authors
Abstract
Gruppen der Außerparlamentarischen Opposition versuchten Anfang letzten Jahres eine Politisierung von Heimjugendlichen, um die "Misere der Heimerziehung'' zur öffentlichen Diskussion zu machen. In Hessen und in Bayern entstanden Jugendkollektive Sozialarbeiter, Pädagogen, Soziologen schlossen sich zu Trägervereinen zusammen, verhandelten mit Behörden und mieteten Wohnungen, in den ca. 8 Jugendliche, für die Fürsorgeerziehung oder Fürsorgeerziehungshilfe angeordnet war, gemeinsam mit sog. Kollektivberatern leben sollten. Der Bericht beschreibt das Münchner Modell.
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In: Deutsche Jugend (1970) S. 178-182
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