Das Apothekenwesen der bayerischen Haupt- und Residenzstadt München von seinem Anfang bis zum Ende des bayerischen Kurfürstentums.
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1970
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SEBI: 71/80
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Zusammenfassung
Unter Auswertung von rund 3000 Archivalien konnte die Geschichte der Apohteken in München seit der ersten Erwähnung eines Apothekers im Jahre 1319 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts dargestellt werden. Als Beitrag zur Pharmaziegeschichte wurden eine ältere Ausfertigung des Münchner Eides von 1488 sowie zwei bisher unbekannte Arzneitaxen aufgefunden. Die Apothekengesetzgebung lag bis zum Ende des 16. Jahrhunderts allein in den Händen der Stadt; erstmals 1597 unter Herzog Maximilian wird in die Rechte und Zuständigkeiten der Stadt eingegriffen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts tritt im Zusammenhang mit der 1727 erlassenen Arzneitaxe für ganz Bayern das Apothekenwesen aus dem städtischen in ein überregionales Stadium ein.
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München, (1970) 236 S., Abb.; Lit.; Zus.(phil.Diss.; Univ.München o.J.)
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Serie/Report Nr.
Miscellanea Bavarica Monacensia. Dissertationen zur bayerischen Landes- und Münchner Stadtgeschichte; 22Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München; 39