Entstehung und Entwicklung des öffentlichen Grüns in Hannover bis zur Eingemeindung Lindens im Jahre 1920

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SEBI: 70/498

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1371 sicherte sich Hannover die ,,Eilenriede'', die als Stadtwald zu einer bedeutenden Grundlage für das spätere Grün- und Gliederungssystem der Stadt wurde. Seit der Residenznahme von 1636 wurden umfangreiche repräsentative Gartenanlagen geschaffen, die man auch dem Publikum öffnete. Im 18. Jahrhundert wandelte sich durch den Ausbau von Wanderwegen und die Ablösung der Hude- und Weideflächen der Stadtwald immer mehr von einem Wirtschaftswald zu einem Erholungswald. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden die Erholungsräume durch den Ausbau von Sportanlagen, Kinderspielplätzen sowie Laubengärten vergrößert. Bis 1890 gab es in Hannover 7,5 ha innerstädtische Grünflächen; weiterer Ausbau durch die städtische Gartenverwaltung und eine vorausschauende Planung von Freiflächen erfolgte erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

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Schlagwörter

Grünfläche, Stadtwald, Grünplanung, Erholung, Ortsgeschichte, Geschichte, Planung

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Hannover, (1969) 375 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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Grünfläche, Stadtwald, Grünplanung, Erholung, Ortsgeschichte, Geschichte, Planung

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