Freizeitverhältnisse und Freizeitverhalten der Jugend auf dem Lande
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1971
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ZZ
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SEBI: 75/846
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DI
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Zusammenfassung
Grundlage der Untersuchung bildet eine vom DIVO-Institut 1968 durchgeführte Repräsentativ-Befragung von 17- bis 28-jährigen Einwohnern aus Gemeinden der Bundesrepublik mit weniger als 5000 Einwohnern; verglichen werden die Ergebnisse mit einer ähnlichen Befragung aus dem Jahre 1955. Die ländliche Jugend ist immer noch in ihrem Verhalten sehr uneinheitlich, einmal in bezug auf die äußeren Voraussetzungen der Freizeit und zum anderen auch in bezug auf einige ihrer Verhaltensweisen. Verglichen mit 1955 hat sich die ländliche Jugend in ihrem Verhalten sehr stark an die Gesamtjugend angenähert. Sie orientiert sich an städtisch-industriellen Verhaltensweisen, wozu die eigenen direkten Kontakte (Pendler, Reisen) und die mittelbaren Kontakte (Medien, Erfahrungsberichte) beitragen. Es lassen sich allerdings verschiedene Stufen der Anpassung beobachten, die im wesentlichen aus der Zugehörigkeit zur sozialen Gruppe resultieren. Die Ausstattung der Landgemeinden mit kulturellen Einrichtungen und Freizeitangeboten werden als unzureichend empfunden.
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Bamberg, (1971) 290 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.