Zweckmäßigkeit und Zulässigkeit der Finanzierung von Wohnungsgenossenschaften durch Immobilienfonds.

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SEBI: 74/3144

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Zusammenfassung

Finanzierungsschwierigkeiten wirken sich innerhalb des Genossenschaftswesens hauptsächlich im Bereich der kapitalintensiven Großgenossenschaft aus. Der typische Förderungszweck der Genossenschaft kann schon durch einmaligen Leistungsabfall gefährdet oder vereitelt werden. Darin zeigt sich die grundlegende Bedeutung einer gesunden Finanzierung für den Fortbestand der Genossenschaft. Ziel der Untersuchung ist es, eine wirtschaftlich günstige und juristisch durchführbare Finanzierung zu finden, die den Bedürfnissen der Genossenschaft gerecht wird. Neben der Möglichkeit der Einführung eines Förderkapitals ist vor allem an eine Finanzierung durch Immobilienfonds zu denken, wobei jedoch auch andere Möglichkeiten der Finanzierung (Staatssubventionen, Rationalisierung, Fremdmittel, Rücklagen) nicht außer Betracht bleiben können. Erörtert werden sowohl die Zweckmäßigkeit als auch das Problem der rechtlichen Zulässigkeit der Finanzierung durch Immobilienfonds unter dem Aspekt einer gewinnorientierten Geschäftspolitik und des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechtes.

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Schlagwörter

Wohnungsgenossenschaft, Finanzierung, Immobilienfonds, Wohnungswesen, Finanzplanung, Baurecht, Bauwesen, Recht, Finanzen

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Erlangen, Hogl (1973) XVIII, 141 S., Abb.; Lit.(jur.Diss.; Münster 1973)

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Wohnungsgenossenschaft, Finanzierung, Immobilienfonds, Wohnungswesen, Finanzplanung, Baurecht, Bauwesen, Recht, Finanzen

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