Solidarität und Wohnen. Eine Feldstudie.

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SEBI: 75/2911

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Zusammenfassung

Ausgehend von der Hypothese, daß zwischen solidarischen Verhaltens-Dispositionen und erlebter sozialer Verflechtung eine kurvenlineare Relation besteht, wird ein Skaliermodell entwickelt und an drei Stichproben von Bewohnern unterschiedlicher städtischer Wohnquartiere bestätigt. Zumindest für diese Stichproben in Mülheim/Ruhr konnte nachgewiesen werden, daß die Dimensionen städtischer Umwelt (äußeres Erscheinungsbild, relative Lage zum Stadtzentrum, soziale Schichtung) jeweils bedeutsame Einflüsse haben auf Ausprägungsgrade der Solidaritäts-Bereitschaft und sozialer Balance Soziale Homogenität, Stadt-Nähe und Aufgelockertheit des äußeren Bildes wirken sich positiv aus. In Verbindung mit einigen Charakteristika der Bewohner (wie Alter, Kinderzahl, Wohndauer) konnten unter Beachtung der subjektiven Repräsentation der Wohnumwelt-Dimensionen jeweils etwa 60Prozent der Varianz der Variablen ,,soziale Balance'' und ,,Solidaritäts-Bereitschaft'' aufgeklärt werden.

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Schlagwörter

Wohnen, Solidarität, Sozialverhalten, Wohnungswesen, Stadtsoziologie, Psychologie, Soziologie, Planung

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Darmstadt, Steinkopff (1974) VIII, 148 S., Tab.; Lit.; Zus.; engl.(phil.Diss.; Bonn 1974)

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Wohnen, Solidarität, Sozialverhalten, Wohnungswesen, Stadtsoziologie, Psychologie, Soziologie, Planung

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Praxis der Sozialpsychologie; 1