Die Stadtplanung in Oberösterreich von 1850 bis 1938.

Doblhamer, Gerhard
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1972

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SEBI: 73/1010-4

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Dargestellt werden die Ansätze zur Stadtplanung im Untersuchungszeitraum, insbesondere Stadtregulierungs- und Stadterweiterungspläne für Linz und andere oberösterreichische Städte. Im 19. Jahrhundert wurden die Stadterweiterung und die Regulierung bzw. Erneuerung ausschließlich in baulich-technischer Hinsicht verstanden; die Stadt wurde nur als räumlich-bauliches Gebilde aufgefaßt. Sämtliche Planungsarbeiten vor 1918 bauen auf derartigen Zielsetzungen auf. Der entscheidende Wandel zu künstlerisch-ästhetischen Vorstellungen setzte 1889 mit Camillo Sitte ein. Nach der Jahrhundertwende traten die sozialpolitischen Aspekte der Stadtplanung in den Vordergrund. Während nach dem Ersten Weltkrieg die wirtschaftspolitische Ausrichtung betont wurde, setzte sich in den Dreißiger Jahren das Funktionelle als Hauptgestaltungselement durch.

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Wien, Springer in Komm.(1972) 135 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Wien 1971)

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe des Instituts für Städtebau, Raumplanung und Raumordnung; 18

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