Grenzen und Probleme der Beschäftigung von Gastarbeitern im Lande Salzburg.
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1974
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Zusammenfassung
Der Untersuchung liegt eine Totalerhebung bei allen Salzburger Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten und eine Stichprobenerhebung bei ausländischen Arbeitnehmern (Fast ausschließlich aus Jugoslawien und der Türkei) zugrunde.Auf der Grundlage der allgemeinen System-Theorie wird versucht, kritische Grenzwerte für die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer im allgemeinen und im Lande Salzburg im spezifischen festzulegen oder zumindest dimensional abzuschätzen.Aus den Berechnungen ergibt sich, daß sich der Einsatz von Ausländern volkswirtschaftlich sowohl bei einer restriktiven als auch bei einer expansiven Politik lohnt.Trotz Ansteigens der Infrastruktur-Kosten wäre auch bei einer expansiven Politik das Saldo positiv.Vom rein ökonomischen Standpunkt aus gibt es also keine kritische Grenze für die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer; Zuwachsraten von mehr als 20 Prozent - wie sie in Salzburg zu verzeichnen waren - überfordern allerdings die Toleranz und können Abwehr-Gefühle auslösen.
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Salzburg, (1974) 154 Bl., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Salzburger Instituts für Raumforschung; 2