Magnetschnellbahn Berlin-Hamburg. Antragsunterlagen Raumordnungsverfahren. Berlin/Brandenburg. Beilage 2.1. Schall- und erschütterungstechnische Untersuchungen Brandenburg. Beilage 2.2. Schall- und erschütterungstechnische Untersuchungen Berlin.
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1995
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DE
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o. O.
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ZLB: 96/3557-Beil.2,1.2,2.-4
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GU
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Abstract
Im Rahmen des Raumordnungsverfahrens zur Magnetschnellbahn Berlin-Hamburg in Berlin und in Brandenburg wurden verschiedene Trassenvarianten des Projektes auf ihre schall- und erschütterungstechnischen Auswirkungen hin untersucht. Die Betroffenheit durch Erschütterungen kann als gering eingestuft werden und ist vernachlässigbar. Aus schalltechnischer Sicht sind in Berlin alle 4 Varianten realisierbar, 3 Trassen sind zu bevorzugen (geringster Aufwand für Schallschutzmaßnahmen, geringste Zunahme der Einwohnergleichwerte). In Brandenburg wurden 5 Trassen untersucht: Für 5 Planfälle wurde ein länderbezogener Trassenvergleich vorgenommen und für 3 Varianten ein Variantenvergleich im Teilraum Berlin/Brandenburg. Im Ergebnis werden nur in 7 Fällen aktive Schallschutzmaßnahmen ausgewiesen. Überschreitungen von Grenzwerten der 16. BImSchV treten an 24-33 Gebäuden in den verschiedenen länderbezogenen Planfällen und an 1-15 beim Variantenvergleich im Teilraum Berlin/Brandenburg auf. Die Auswirkungen der Magnetschnellbahn, gemessen an Einwohnergleichwerten zeigt bei den länderbezogenen Planfallvergleichen eine geringe Zunahme der Gesamtbelastung. Die Trassenvergleiche im Raum Berlin/Brandenburg zeigen kein einheitliches Bild und sind durch die Ergebnisse für Berlin zu ergänzen. difu
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73 S., Anh.