Zur Voraussage kommunaler Investitionsbedarfe. Ein Beitrag zur positiven Theorie öffentlicher Bedarfe.
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SEBI: 71/1434
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Zusammenfassung
Der neuralgische Punkt jeder Investitions- und Finanzplanung ist die Vorausbestimmung der öffentlichen Bedarfe.Die vorliegende Arbeit will den prinzipiell politischen Charakter des öffentlichen Bedarfs im allgemeinen und des kommunalen Investitionsbedarfs im besonderen darstellen, um damit die Bedarfsforschung aus der Erstarrung ihres rein normativen Vorgehens zu lösen.Ansatzpunkt der Bedarfsermittlung ist die einzelne Gemeinde, deren Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß daraufhin untersucht wird, nach welchen Kriterien sich die bedarfsbildenden Entscheidungen vollziehen.Das Schwergewicht der Arbeit liegt also auf der Erklärung jener politischen Entscheidungen, die den öffentlichen Bedarf determinieren.Auf der Basis der erarbeiteten theoretischen Grundlagen für eine Bedarfsprojektion wird schließlich am Beispiel der Investitionsbereiche Schulen, Krankenhäuser und Müllbeseitigung die künftige Bedarfsentwicklung der Kommunen Nordrhein-Westfalens für das Jahr 1980 projiziert.Dabei wird keine Globalprojektion für die Summe der Gemeinden in NRW aufgestellt.Vielmehr wurden die Gemeinden für jeden Investitionsbereich zu funktions- und größenabhängigen Gruppen zusammengefaßt.
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Opladen: Westdeutscher Verlag (1971) 131 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1970)
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Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen; 2171