Der Entwurf eines Grundstücksneuordnungsverfahrens unter Berücksichtigung seiner Bezüge zu den geltenden Bodenordnungsmaßnahmen.

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SEBI: 74/2084

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Zusammenfassung

Die Tendenz zur Verdichtung und Konzentration der Bebauung setzt die Bebauung möglichst großer geschlossener Flächen voraus.Dies kollidiert jedoch zusehends mit den bestehenden Eigentumsverhältnissen am Grund und Boden.Ziel dieser Arbeit ist, in das System des geltenden Rechts ein Grundstücksneuordnungsverfahren einzugliedern, das einerseits den Anforderungen des modernen Städtebaus entspricht und andererseits der in Art. 14 GG geforderten Erhaltung des Eigentums des Einzelnen gerecht wird.Hierzu wird das nordrhein-westfälische Aufbaugesetz vom 29. 4. 1950 aufgegriffen, welches Maßnahmen der Zusammenlegung von Grundstücken (PPAR. 35 ff.), des Grundstücksneuordnungsverfahrens (PAR. 43) und der Abtretung von Grundflächen des Gemeindebedarfs (PAR. 16) vorsah.Dieses seither in Vergessenheit geratene Grundstücksneuordnungsverfahren (die sog. ,gleitende Umlegung') wird als adäquate Bodenordnungsmaßnahme angesehen und bis in die Details hinein praktikabel gestaltet.

Beschreibung

Schlagwörter

Grundstücksneuordnung, Umlegung, Bodenordnungsmaßnahme, Bodenrecht, Verfassungsrecht, Planung, Recht, Verwaltung

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In: Münster, (1973) XVI, 151 S., Lit.; Zus.

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Grundstücksneuordnung, Umlegung, Bodenordnungsmaßnahme, Bodenrecht, Verfassungsrecht, Planung, Recht, Verwaltung

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Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 11