Ein Simulationsmodell zur Stadtforschung.Dargestellt am Beispiel der Hansestadt Hamburg.
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SEBI: 75/1166
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Zusammenfassung
Ausgehend vom Lowry-Modell werden bestimmte Aspekte der ökonomischen Struktur Hamburgs simuliert, erörtert und weiterentwickelt.Als traditionelle Produktionsfaktoren finden in der Untersuchung Eingang die Verteilung der Bevölkerung und der Beschäftigten, die Flächennutzung der Stadtteile, die räumliche Ordnung der Arbeitsstätten und Wohnungen sowie das Verkehrssystem; zusätzlich wird in das Stadtmodell die Attraktivität der Quartiere und ein dynamischer Ansatz einbezogen.Die empirische Studie versucht, rückblickend Hamburg im Jahre 1970 bestmöglich im Modell zu reproduzieren.Im zweiten Schritt wird das Modell in die Zukunft gewandt, um eine Prognose für 1990 zu erstellen.Das Simulationsmodell wird so kalibriert, daß die für die einzelnen Stadtteile simulierte Bevölkerung die tatsächliche Einwohnerzahl möglichst genau wiedergibt.Die Empfindlichkeit des Modells auf Parametervariationen wird untersucht.
Beschreibung
Schlagwörter
Urbanistik, Bevölkerungsentwicklung, Simulation, Bevölkerungsprognose, Beschäftigter, Flächennutzung, Unternehmen, Wohnung, Verkehr, Simulationsmodell, Wirtschaftsstruktur, Raummodell, Stadtstruktur, Strukturanalyse, Stadtplanung, Stadtsoziologie, Wirtschaft, Soziologie
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In: Hamburg, (1974) IX, 213 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Urbanistik, Bevölkerungsentwicklung, Simulation, Bevölkerungsprognose, Beschäftigter, Flächennutzung, Unternehmen, Wohnung, Verkehr, Simulationsmodell, Wirtschaftsstruktur, Raummodell, Stadtstruktur, Strukturanalyse, Stadtplanung, Stadtsoziologie, Wirtschaft, Soziologie