Möglichkeiten und Grenzen der Messung der Bevölkerungsreproduktion mittels Reproduktionsziffern und Kohortenanalyse.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1970
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 75/995
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Ausgangsbasis der Arbeit ist die von Donald O.Cowgill entwickelte ,,transition theory''.Das vorindustrielle Fortpflanzungsmuster war charakterisiert durch die Stabilität von hohen, etwa gleich großen Geburten- und Sterbeziffern.Dieser Stabilitätszustand wurde abgelöst durch den Übergang von hohen zu niedrigen Geburten- und Sterbeziffern.Die letzteren stabilisieren sich schließlich in einer weiteren Phase auf einem noch niedrigeren Niveau.Der Verfasser will untersuchen, inwieweit die beiden Analyseverfahren der Bevölkerungsentwicklung die Analyse der Reproduktionsziffern einerseits und die Kohortenbetrachtung andererseits die Implikationen der ,,transition theory'' berücksichtigen und wie sie sich zueinander verhalten.Es wird u. a. festgestellt, daß sich beide Verfahren als Längsschnitt- und Querschnittanalyse nicht alternativ gegenüberstehen, sondern daß sie sich ergänzen und auf jeweils unterschiedliche Fragestellungen Antwort geben.Die Entscheidung für die eine oder andere Methode hänt damit wesentlich vom Ziel einer Untersuchung ab.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Clausthal-Zellerfeld: Bönecke-Druck (1970) III, 207 S., Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Tübingen 1971)