Gesichtspunkte zur Beurteilung von Umlandkonzeptionen.

Kutter, Eckhard
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1969

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SI B 886-3 SIDOC

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Abstract

Die Studie versucht, Kriterien zur Beurteilung von Planungskonzeptionen für das Umland größerer Städte zu erarbeiten. Als Maß für die Zuordnung der Funktionen Wohnen und Arbeiten wird die Pendelwanderung im Berufsverkehr herangezogen. Am Beispiel des Verdichtungsraumes Braunschweig-Salzgitter-Wolfsburg werden Zusammenhänge zwischen den Pendlerströmen und der sozioökonomischen Struktur des Raumes nachgewiesen. Die Bevölkerungsentwicklung im Untersuchungsraum ist gekennzeichnet durch den Prozeß qleichzeitiger Konzentration (auf Industriestandorte) und Dezentralisation (an deren Peripherie) der Wohnbevölkerung im Bereich industrieller Großstädte. Da die Bedeutung der Pendelwanderung in Zukunft noch zunehmen wird, ist bei der Beurteilung von Planungskonzeptionen, solchen, die den öffentlichen Personennahverkehr besonders berücksichtigen, der Vorzug zu geben.

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In: Habekost, Heinrich u. a.; Hrsg.Technische Universität Braunschweig, Institut für Stadtbauwesen Braunschweig, (1969) S. 43-71, Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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Veröffentlichungen des Instituts für Stadtbauwesen; 3

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