Das Herner Modell. Stadtkernerneuerung zur Strukturverbesserung einer Gemeinde. Beitrag zu dem Problem der Stadterneuerung.

No Thumbnail Available

Date

1970

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: 74/4769

item.page.type

item.page.type-orlis

GU

Authors

Abstract

Die Untersuchung zeigt am Beispiel der Stadt Herne Maßnahmen und Motive zur Stadterneuerung auf. Um die erforderlichen Realisationsprogramme zu entwickeln, bedarf es der Kenntnis und des besonderen Habitus des kommunalen Gefüges. Es werden folgende Voraussetzungskomplexe für die Stadtkernerneuerung der Stadt Herne untersucht 1. Geschichte und Bevölkerungsentwicklung (Beschäftigtenzahl); 2. Geographische Lage und Verkehrsverbindungen; 3. Landes- und Regionalplanung. Schon im ,,Entwicklungsprogramm Ruhr'' von 1968 des Landes Nordrhein-Westfalen ist Herne als Knoten- und Haltepunkt des Schnell- und Stadtbahnnetzes ausgewiesen. Herne gehört damit zu den ,,Standorten besonderer Bedeutung'', an denen der Ausbau des Stadtzentrums durch Verdichtung, Neugliederung, Konzentration von öffentlichen und privaten Folgeeinrichtungen gefördert werden soll.

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Herne, (1970) 27 S., Kt.; Abb.

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections